Auf
dem Weg nach Mailand schauten wir uns die Rennstrecke in Monza an. Als
Tourist ist man hier ziemlich verloren. Keine Schilder, kein Museum, nichts geboten. Man zahlt 10 Euro als ganze Familie und irrt dann herum. Irgendwann fanden wir einen unterirdischen Gang zur Gegentribüne, die offen war. Auch fanden wir in einen Rennstall, wo eine Event-Agentur irgendwelche Manager in Mini-Rennautos auf die Piste ließ. Von Monza nahmen wir den Zug nach Mailand, ungefähr so weit wie vom Ottobrunn bis zum Marienplatz |
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