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Aufatmen
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Um
die 300 Zuschauer in 2 Aufführungen sahen am Sonntag, dem 15.
Februar 2004, das erste Theaterstück der Theaterjugend Höhenkirchen.
Es war ein großer Erfolg. Frau Bürgermeisterin Mayer, die
Herren Pfarrer Wolf und Kittl und alle anderen Zuschauer waren begeistert.
Zum Glück bewahrheitete sich wieder einmal die alte Theater-Weisheit,
dass nach einer chaotischen Generalprobe eine erfolgreiche Premiere
folgt.
Das man nicht weiß wann man dran ist, wann der Vorhang geschlossen
werden soll oder wo die Requisiten jetzt gerade schon wieder herum
liegen, das ist bei einer Generalprobe eigentlich normal. Aber das
die Umbau-Pausen 5 Minuten dauern und lauter sind, als der Stachus
nachmittags um Vier, war bedenklich. Als dann auch noch der Vorhang
samt Stange herunter fiel, konnten die wenigen, aber tapferen Zuschauer
der Generalprobe wenigstens sehen, was da so lange dauert und so laut
ist.
In der Nacht zum Sonntag hatten wir alle einen sehr unruhigen Schlaf.
Dann am Sonntag, lief ja zum Glück alles Bestens.
Dankeschön
Ich möchte mich bei Euch allen bedanken.
Danke allen Zuschauern
fürs Kommen und für die Spenden. Die Unkosten sind beglichen
und ein großer Pizzeria-Besuch mit allen Schauspielern ist locker
drin.
Danke Herr Pfarrer Wolf,
dass Sie uns den Pfarrsaal
zur Verfügung gestellt haben.
Ein großes Danke
allen Müttern, die uns so zahlreiche Leckereien für den
Pausenverkauf zur Verfügung gestellt haben.
Danke auch allen Personen,
die in der Küche geholfen haben, die verkauft haben, die beim
Aufbau, Abbau, Umbau und Aufräumen geholfen haben. Es war sensationell,
wie schnell am Sonntag Abend aufgeräumt wurde.
Einen Extra-Dank an
Herrn Hartmann.
Natürlich möchte ich mich auch bei meinen 15 Schauspielern
bedanken. Ihr habt
alle super gespielt. Und vielen Dank auch für die schönen
Blumen und den Volkswirtschafts-Gutschein.
Ein großes Dankeschön
meiner Familie, die die seit Wochen einfach nur noch auf den 16. Februar
2004 gewartet hat.
Mein ganz persönlicher Dank
geht an den Alexander, der Samstag und Sonntag jeweils 10 Stunden
"meine rechte Hand" war, ohne dass ich ihn danach gefragt
habe. Er war einfach immer da und hat das drumherum fantastisch organisiert.
Ich bin begeistert. Danke, Alexander
- Du hast mir wahnsinnig viel Arbeit abgenommen.

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