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Zur Zeit gibt es zweit interessante Riesenräder in München.
Das eine ist ein Kunstwerk auf dem Tollwood-Festgelände, das andere ein fest gebautes Riesenrad.
Zufällig radelte ich am 5. Juli an beiden vorbei.
Morgens auf dem Weg ins Büro habe ich mir mal den Doppel-Looping aus 200 Einkaufswägen angeschaut, den der Künstler Adam Stubley gebaut hat (Artikel in der Süddeutschen ...>>). Das schaut schon spektakulär aus.
Das Tollwood Festival im Olympiapark dauert jedem Sommer fünf Wochen lang. Es gibt mehrere Fest-Zelte mit Zirkus, Cabaret, kulinarischen Genüssen und Musik, ...
und ... man glaubt es kaum: Obwohl es das Sommer-Tollwood bereits seit 1988 gibt, dem Jahr, in dem ich nach Bayern kam, war ich noch nie dort.
Seit 1991 gibt es auch das Winter-Tollwood. Dort war ich immerhin schon einmal, im Dezember 2003, beim Cabaret "Caveman".
Heuer geht das Sommer-Tollwood noch bis zum 21. Juli, u. a. mit Tears for Fears, Nena, Alison Moyet, Sting und der Ersten Allgemeinen Verunsicherung.
Tollwood auf Wikipedia ...>>
PS: Und tatsächlich war ich heuer erstmals beim Tollwood ...>>

Am Ostbahnhof wird das sogenannte "Werksviertel" in diesen Jahren neu gebaut.
Früher war es ein Gewerbegebiet mit bekannten Firmen wie Pfanni und Bernbacher die hier produziert haben.
Nun soll es ein Freizeit-Stadteil werden.
Und weil dort noch viel gebaut wird, hat man im April 2019 für zwei Jahre das größte mobile Riesenrad der Welt dort aufgebaut, mit dem Namen "Hi Sky".
Eine dieser Baustellen habe ich auf meinem Heimweg kurz besichtigt (ob schon gebaut wird?) und kam dabei endlich mal bis ans Riesenrad heran.
Bisher habe ich es nur aus der S-Bahn gesehen.
Link Hi Sky ...>>
Link Werksviertel ...>> ... wo wir demnächst unsere "eigene Elb-Philharmonie" bekommen.

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