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Bevor Manu und Micha mit Klein-Melanie im November 2000 nach Portland zogen, wohnten sie in unserem Haus. Rechts ein Bild vom Abschied damals.
Bleiben sie drei Jahre in Oregon, oder sechs? Kommen sie recht schnell wieder zurück, weil es ihnen nicht gefällt? Oder kommen sie gar nicht zurück? ...
Mit all diesen Fragen ging es damals los.
Sie sind geblieben und es gefällt ihnen gut, obwohl die Amis kein Silvester mit Raketen feiern, kein gutes Brot backen können, es keinen Quark gibt und man auch keinen "Fertigkuchen" kaufen kann, der gut schmeckt. Irgendwo hinfahren und "Spazieren gehen" ist auch nicht so einfach.
Inzwischen haben sie neben der deutschen auch die amerikanische Staatsangehörigkeit und Melanie hat noch zwei Geschwister bekommen: Matti und Annika, die ab der Geburt sowieso Amerikaner sind.
Wir haben zwar all die Jahre den Kontakt über E-Mail, Facebook und Telefon gehalten, aber ihre Heimatbesuche in Thüringen haben wir noch nicht mit einem Treffen verbunden. Auch kamen wir bei unserem USA-Urlaub 2016 nur bis ca. 450 Kilometer an Portland heran, als wir im Crater Lake Nationalpark waren.
In diesem Jahr 2018 gab es aber zwei Treffen.
Bei ihrem "Heimaturlaub" in Thüringen machten Manu, Micha und Matti dieses Mal auch eine Woche Urlaub am Bodensee. So hatten Karin und ich zwei Tage mit ihnen in Friedrichshafen und Konstanz, um uns wieder kennenzulernen, und wir stellten fest, dass sie die lustigen, netten, fröhlichen Freunde geblieben sind. Es waren sehr schöne Stunden.
Einen Monat vorher, kam Luki bei seiner Nordamerika-Tour ein paar Tage in Portland vorbei.
(Fotos dazu unten).


Mitte Juli schaute Lukas in Oregon vorbei.

In Dresden haben wir uns gerade um zwei Wochen verpasst.
Manu und Micha waren Ende August einen Tag in Dresden und abends beim A-ha Konzert.
Wir waren Anfang September ein verlängertes Wochenende bei Tante Renate und Onkel Horst.

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