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Auf dem Gratlspitz
Für das Jahr 2009 hatten wir uns erstmals eine Jahresvignette für die österreichischen Autobahnen gekauft. Nun sind es nur noch wenige Wochen und so oft haben wir das Pickerl gar nicht nutzen können. Daher musste diesmal ein Berg her, den man "nur" über die Inntal-Autobahn erreichen kann. Ich schnappte mir den Bernd und ab gings ins Alpbachtal.

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Anreise
Wir fuhren über die Salzburger Autobahn A 8 und dann die Inntalautobahn Richtung Innsbruck, Ausfahrt Kramsach. Man folgt gleich den Schildern Richtung Alpbachtal und sucht sich in Alpbach einen Parkplatz. "Es gibt im Dorf ausgewiesene, gebührenfreie Parkplätze", heißt es auf dieser Webseite, wir haben aber keine gefunden. Wir parkten auf einem Parkplatz für Hotelgäste, zur Not ginge wohl auch der Parkplatz vom Spar-Supermarkt.
(Google-Maps ...)

Bergtour
Alpbach liegt am Hang. Dieser Hang ist der untere Teil des Gratlspitz. Eigentlich kann man die Wiese (bei der Position B in der Google-Map) gleich gerade hinauf gehen. Man kreuzt dann recht bald irgendeinen Weg nach oben. Die Wege führen zum Hausberg und auf einem dieser Wege findet man bestimmt ein Schild. Außerdem ist die ganze Tour gut ausgeschildert. Der Weg ist gleichmäßig steil, sehr abwechslungsreich und völlig harmlos zu gehen. Oben steht man dann auf einem fantastischen Aussichtsberg. Man sieht ins Inntal von Kufstein bis Innsbruck, man kann die Brecherspitze gut erkennen, aber auch weit hinten den Hochkönig. Tolle Blicke ins Rofangebirge und auch der nahe Große Galtenberg will immer wieder bewundert werden. Außerdem soll man von hier oben 26 Kirchtürme sehen können.
8.35 Uhr - 978 m - Abmarsch in Alpbach
10.50 Uhr - 1899 m - Gratlspitz
12.00 Uhr -
Abstieg, mit einigen Fotopausen
14.10 Uhr - am Parkplatz.

Keine Hütte, Einkehrmöglichkeiten nur in Alpbach, bzw. beim Nordabstieg vom Gipfel.

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